Dort konnten sie sich direkt über einzelne Unternehmen, Lehrausbildungen oder weiterführenden Schulen, Universitäten oder Fachhochschulen und vieles mehr informieren und wurden im direkten Kontakt mit den Ausstellern umfangreich beraten.
An manchen Ständen gab es auch die Gelegenheit, selbst etwas auszuprobieren: einen Bagger im Simulator steuern oder virtuell ein Auto lackieren. Die Angebote und Firmenpräsentationen reichten vom High-Tech-Betrieb bis zum Rauchfangkehrer oder Friseur.
Der Besuch der Messe in Wels war informativ und soll den Schüler*innen helfen, den richtigen Beruf für die Zukunft zu finden.