Newcomer, Quereinsteiger und Advanced User von One Note konnten in die Microsoft Lernwelten einsteigen und interessante Features kennen lernen.
So eröffnete Professor Söser den Kurs mit der „Duck Challenge“. Es gab Duplo-Bausteine, mit denen Enten gebaut werden sollten. Zuerst einmal allein, dann in Gruppen und schließlich soll gemeinsam ein großes Tier fabriziert werden. Die Psychologie dahinter war einleuchtend, wenn man sie auf Bausteine des Lernens mit One Note transferiert. Nicht jeder muss alles gleich machen, doch man kann voneinander viel lernen und neue Anwendungen, die genau für die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten sind, kreieren.
Dann ging es an die praktische Arbeit. Alle Kursteilnehmer waren „Schüler“ des Referenten und erhielten einige Arbeitsaufträge. So konnte durch Learning by doing die breite Palette an Möglichkeiten von One Note erfahren und praktisch umgesetzt werden. Spontane Anwendungen im eigenen Unterricht wurden diskutiert und die Umsetzung von Professor Söser erläutert.
Mit den „3 coolen Features“ zur Zeitersparnis ging der spannende Nachmittag zu Ende:
1. Lade OneNote in die „offline Version“ und du kannst jederzeit darauf – auch ohne Internet – zugreifen. Diese Version synchronisiert sich mit der Online-Version
2. Verwende Drag & Drop beim Einfügen von Dateien
3. Lade das Add-In „Kursnotizbuch“ auf deinen eigenen Rechner und das Korrigieren von Arbeiten wird leichter.
Ganz so nebenbei erfuhr man, dass der Taschenrechner in One Note automatisch vorhanden ist, indem man eine Rechnung einfügt und nach dem „=“ Zeichen die Leertaste drückt. Schon ist es ausgerechnet. Dass bei der Bildersuche mit der Suchmaschine „Bing“ automatisch nur „Creative Commons lizenzfreie Bilder“ gesucht werden, wusste eigentlich vorher auch fast keiner.
