Der Steyrer Ferdinand Redtenbacher gilt als Begründer des wissenschaftlichen Maschinenbaus, auf den die Errichtung von technischen Fach- und Hochschulen zurückgeht. Zu seinem 200. Geburtstag 2009 veranstalteten namhafte Universitätsprofessoren, Wirtschaftstreibende und Pädagogen erstmals ein hochkarätig besetztes Symposium. Wegen des großen Erfolges soll im Zwei-Jahres-Rhythmus nun solch eine Veranstaltung abgehalten werden. Das Thema des heurigen Symposiums war ?Homo sapiens technicus. Bildungsvisionen. Visionsbildung?. (<link http: www.redtenbacher-steyr.at>www.redtenbacher-steyr.at)
Wie schon bei der ersten Veranstaltung präsentierte sich die Hak-Steyr mit einem innovativen Schulprojekt.
Professorin Katharina Ulbrich entwickelte mit der 4dgk (heurige 5dgk) ein Kartenspiel, das ähnlich wie UNO funktioniert, aber die bedeutenden Pioniere von Steyr dokumentiert. ?Redti ? Steyrer Pioniere? wurde professionell im Photoshop entwickelt, mit Inhalten versehen, formatiert und schließlich von der Kartenfirma (?mein Spiel?) gedruckt. Finanziert wird es durch Subventionen zum Redtenbacher-Symposium, wo das Kartenspiel als Gastgeschenk an rund 200 Symposiumsgäste überreicht wurde. Wer ein Spiel haben möchte, kann über die Klasse 5dgk oder Prof. Ulbrich eines gratis erhalten!! Parallel zum Spiel entstand ein Blog, wo umfassende Informationen über die berühmten Steyrer vorgestellt werden. (<link http: steyrerpioniere.wordpress.com>
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Mit großer Begeisterung und höchstem Lob wurde die engagierte Teilnahme der Schüler und Schülerinnen der 5dgk beim Symposium goutiert.
Ob Parkplatzdienst, Empfangskomitee, Mikrophon-Ladies oder im Catering-Service, überall zeigten die 26 Schüler großen Eifer und Fleiß.
Das Catering für die vielen Besucher war eine von vielen Herausforderungen an die SchülerInnen
Sie wussten genau, dass diese Dienste neben einer soliden wirtschaftlichen Ausbildung einen Blick in das ?real life? darstellen. Am Symposiumstag, den 20. Oktober 2011 marschierten Schüler der 1dk und der 2abs bei Regen und Kälte wie eine lebendige Galerie zum Museum Arbeitswelt, um ein entsprechendes Empfangskomitees mit den Steyrer Pionieren zu bilden.
Auch die 2abs Handelsschule war sehr an den Steyrer Pionieren interessiert.