Also beschlossen wir unser Projekt „Remimus No Go“ zu benennen. Der Grund warum wir uns dieses Thema ausgesucht haben, war, dass es für uns eine sehr große Bedeutung hat, Jugendliche über dieses Thema aufzuklären. An Schulen, Arbeitsplätzen aber auch an öffentlichen Plätzen kommt es oft zu rechtsradikalen Vorfällen und das sollte unserer Meinung nach nicht so sein. Ich selbst hatte zum Glück noch nie ein Zusammentreffen mit Rechtsradikalen.
Dienstag, 05.02 2013: es war der entscheidende Tag für mich und meine Projektmitglieder, denn wir hatten unser Abschlussprojekt. Unser Aktionstag gegen Rechtextremismus begann mit einem Vortrag von Andreas Peham vom Dokumentationszentrum des Österreichischen Widerstandes für alle 2. Klassen im Turnsaal. Wir bekamen einen tollen Einblick in seine Arbeit und erfuhren auch, warum Jugendliche in die rechtsradikale Szene abgleiten. Wir wurden von Herrn Peham gebeten, keine Fotos von ihm zu schießen, wo sein Gesicht zu sehen ist. Ich wurde neugierig und fragte unsere Professorin, warum wir das nicht machen sollten, woraufhin sie sagte dass er schon Morddrohungen bekommen habe.
Danach gab es für 3 Klassen intensive Workshops zu den Themen „Aggressive Sprüche“ und „Rassismus“. Diese wurde von Petra Wimmer & Reinhart Leonhartsberger von SOS Menschenrechte geleitet. Um 13:30 war auch der letzte Workshop zu Ende.
Mit Hilfe unserer Freunde und Professoren hatten wir einen gelungenen Aktionstag organisiert.
Mehr Informationen im Bericht der Oberösterreichischen Nachrichten:
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