Gemeinsam mit Frau Prof. Sigmund und Frau Prof. Wiesmayr konnten wir uns wertvolle Eindrücke verschaffen und unser Wissen über das Unternehmen aufwerten.
Direkt zu Beginn wurden wir von dem Produktionsleiter, Denis Flick, des Standorts Wolfern begrüßt, welcher uns anschließend die wichtigsten Daten und Fakten zu dem lokalen Produktionsbetrieb näherbrachte. Da sich Weinbergmaier vor allem durch die Produktion von Knödeln jeglicher Art bekannt ist, war es umso interessanter zu erfahren, was das Unternehmen noch alles macht.
Unter anderem produziert Weinbergmaier ca. 600 verschiedene Produkte, welche entweder direkt unter an den Einzelhandel vertrieben werden, oder über Großhändler an Gastronomen. Jedoch findet man die in Wolfern produzierten Produkte nicht nur in den Verpackungen der Eigenmarken, sondern auch unter anderen Etiketten, die von dem österreichischen Betrieb beliefert werden.
Weinbergmaier ist mit einigen Produkten sogar internationaler Marktführer, was sie sich vor allem durch Zuverlässigkeit und Produktivitätssteigerungen, auch während Corona, erarbeitet haben.
Nach dem Vortrag zogen wir uns die vorgeschriebene Schutzkleidung an und begannen mit der Führung durch das Gebäude. Nach der Reihe konnten wir die Produktionsvorgänge der Produkte begutachten, welche wir sonst nur fertig auf dem Teller sehen und nebenbei noch fragen zu den einzelnen Stationen stellen. Die beeindruckenden Mengen an Knödeln, Palatschinken und Kaiserschmarren, die allein hier produziert wurden hinterließen bleibende Eindrücke. Des Weiteren warfen wir noch einen Blick in das Logistikzentrum und zum Schluss noch in die Großraumbüros im ersten Stock.
Abschließend wurden noch die letzten Fragen beantwortet und wir wurden mit einem kleinen Präsent verabschiedet.
Wir möchten uns vor allem bei Denis Flick für den schönen Vormittag und die tollen Einblicke bedanken, die wir von dem Unternehmen mitnehmen konnten.
