Die besten drei Businesspläne werden dann beim Businessplanwettbewerb der Bank Austria, der in Kooperation mit der WKO stattfindet, eingereicht.
Ein guter Grund also, sich durch einen externen Experten coachen zu lassen, damit die Businesspläne auch noch den letzten, vielleicht entscheidenden „Schliff“ erhalten.
Mario Pramberger, der Bezirksstellenleiter der WKO Steyr, nahm sich trotz seines dichten Terminkalenders die Zeit, sich mit den Businessplänen der Schüler/innen zu beschäftigen. Dabei zeigte er sich recht beeindruckt von der Kreativität der jungen Dame und Herren der dritten Jahrgänge, wenn es um die Geschäftsidee an sich und die bereits entwickelten Marketingmaßnahmen ging. Die Palette an möglichen Geschäftsmodellen ist in diesem Semester vermutlich so bunt wie schon lange nicht und reicht von Energiekonzepten über Outdoor-Fitness-Studios bis hin zu individuell gestaltbaren Stofftieren im Online-Handel und Drive-In-Bäckereien. Was sicherlich noch ausbaufähig ist, sind die finanziellen Aspekte wie die Start-up Kosten, Finanzplanungen etc. Am „Finanzthema“ werden die Schüler/innen daher in den verbleibenden Wochen noch verstärkt arbeiten müssen.
Mein Kommentar zum Coaching: „Es freut mich sehr, dass sich Mario Pramberger erneut die Zeit genommen hat, sein Wissen und seine Erfahrung an Schüler/innen der HAK Steyr weiterzugeben. Die ausgezeichnete Kooperation mit der WKO Steyr ist sehr bereichernd, sowohl für die Schüler/innen als auch für uns Lehrer/innen. Was kann es für eine kaufmännische Schule auch Besseres geben als eine stete Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft, durch die der Praxisbezug sichergestellt wird? Zugleich bedanke ich mich recht herzlich bei Mario Pramberger, dass er immer ein offenes Ohr für Workshopwünsche und Vorträge seitens der HAS/HAK hat! Wir freuen uns schon auf das nächste Mal!“
